Ausführungsvarianten des Zugangssystems
1. Variante mit Chipleser im Türbeschlag
- Chipleser ist ein Bestandteil von elektronischen Türbeschlägen (Griff - Griff)
- die Tür ist mit einem elektronischen selbstabschließen-den Dreipunktschloss ausgestattet - nach dem Schließen der Tür schließt sie automatisch ab - die Tür ist somit immer abgeschlossen
- das Schloss verfügt über eine Panikfunktion - das Aufschließen von innen erfolgt nur durch Drücken des Griffs
- Aufschließen und Öffnen von außen erfolgt durch Aufstecken des Chips und Drücken des Drückers, oder Drehen des Schlüssels und Drücken des Griffs
- Steuerung der Tür mit dem Schlüssel bleibt immer erhalten
- das Aufschließen der Tür durch Klingeln von Telefonen in Wohneinheiten wird durch elektronische Beschläge sichergestellt
- auch eine Variante ohne Möglichkeit zum Aufschließen der Tür durch Klingeln von Telefonen in Wohneinheiten ist möglich
- bei dieser Variante ist keine Stromversorgung der Tür erforderlich
- Batterielebensdauer in Beschlägen beträgt 6 - 18 Monate je nach Betriebsintensität
2. Variante mit Chipleser an der Wand neben der Haustür
- der Leser wird an der Wand neben der Haustür installiert, an der Tür bleibt die Möglichkeit die vorhandenen Beschläge (Griff - Drücker) zu behalten
- die Tür ist mit einem elektromechanischen selbstabschließen-den Dreipunktschloss ausgestattet - nach dem Schließen der Tür schließt sie automatisch ab - die Tür ist somit immer abgeschlossen
- das Schloss verfügt über eine Panikfunktion - das Aufschließen von innen erfolgt nur durch Drücken des Griffs
- die Tür wird von außen durch Aufstecken des Chips auf das Lesegerät aufgeschlossen und geöffnet, das elektromechanische Schloss schließt auf und entsichert die Falle, anschließend wird die Tür durch einfaches Ziehen am Drücker geöffnet
- Steuerung der Tür mit dem Schlüssel bleibt immer erhalten
- das Aufschließen der Tür durch Klingeln von Telefonen in Wohneinheiten wird durch elektromechanischen Schloss sichergestellt
- auch eine Variante ohne Möglichkeit zum Aufschließen der Tür durch Klingeln von Telefonen in Wohneinheiten ist möglich
- bei dieser Variante ist eine Stromversorgung der Tür erforderlich
Varianten der Verwaltung von Zugangschips
1. Variante mit Programmierkarte
- für Wohnbauten mit einer niedrigen Anzahl von Wohneinheiten (bis zehn Wohneinheiten) bestimmt
- der Benutzer erhält eine Programmierkarte, die zum Hinzufügen von Chips in den Beschlag-speicher oder Wandleser dient
- bei Chipverlust können die Chips nicht einzeln aus dem Speicher gelöscht werden, sondern nur auf einmal und die restlichen vorhandenen und neuen Chips können auch auf einmal hinzugefügt werden
2. Variante mit voller Verwaltung von Chips
- für Wohnbauten mit höherer bis hoher Anzahl der Wohneinheiten (unbegrenzt) bestimmt
- Hinzufügen und Löschen von Chips läuft durch PC Software durch, es ist möglich die Chips einzeln zu löschen
- der Benutzer erhält die mit unikaten Nummern bezeichneten Chips und die Liste aller Chips
- bei Chipverlust verbindet sich unser Mitarbeiter vor Ort in den Beschlag oder Wandleser, löscht die verlorenen Chips aus dem Speicher und fügt neue hinzu